
Willkommen zurück, liebe Leserinnen und Leser!
Wir verfassen momentan einen neuen Text für die Startseite.
Also gilt: Under construction!
Viele Grüße und bis bald,
Ihr Peter Gläser
blog4ROK
Text der Startseite von April 2020 bis September 2021
Willkommen zurück, liebe Leserinnen und Leser!
Nicht das Corona-Virus, sondern ganz einfach Technische Probleme sind schuld, dass so lange im Blog Funkstille herrschte und die Domain nicht erreichbar war. Jetzt ist sie wieder online!
Corona wirbelte inzwischen die ganze Welt durcheinander. Betroffen sind wir alle. Kein Wunder also, wenn ich aktuell noch gar keinen so richtigen Plan habe, wie das jetzt mit dem Blog weitergehen wird. Vielleicht kommt´s ja beim Schreiben von ganz allein?
Corona schaffte und schafft ungewohnte Distanz in fast allen Lebensbereichen. Daran wird sich auch absehbar nichts ändern. Das tut manchmal ja auch ganz gut und bietet die einmalige Gelegenheit, (sich) neu zu sortieren. Deshalb bin ich auch noch nicht so weit, dass ich nach dieser technischen Zwangspause nahtlos wieder mit dem Blog weitermachen kann. Die Zu- und Umstände sind gegenüber der Zeit „davor“ komplett andere geworden: Selbstverständliches ist jetzt gar nicht mehr selbstverständlich, vorher Undenkbares ist inzwischen real.
Ich brauche also noch etwas Zeit, um die Dinge zu sortieren und bitte daher noch um etwas Geduld.
Sonnige Grüße und bis bald,
Ihr Peter Gläser
Text der Startseite von September 2019 bis zum technischen Crash im April
Liebe Leserin und Leser,
“Wir können nicht nicht kommunizieren”. Das hat der österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick festgestellt. „Jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten. Und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“
Auch wer schweigt, kommuniziert. Und wer nicht hinhört und nicht hinsieht, ist trotzdem dabei.
Deshalb blogge ich. Und deshalb freue ich mich über jeden Kommentar. Aktive Kommunikation ist allemal besser als aktives Schweigen.
Schauen sie hin, werden Sie laut, mischen Sie sich ein. Unsere Demokratie braucht den Dialog. Das beweist die menschenverachtende Tat von Hanau.
Herzlichst,
Ihr Peter Gläser
Text der Startseite von September 2019 bis zum technischen Crash im April
Liebe Leserin und Leser,
“Wir können nicht nicht kommunizieren”. Das hat der österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick festgestellt. „Jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten. Und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“
Auch wer schweigt, kommuniziert. Und wer nicht hinhört und nicht hinsieht, ist trotzdem dabei.
Deshalb blogge ich. Und deshalb freue ich mich über jeden Kommentar. Aktive Kommunikation ist allemal besser als aktives Schweigen.
Schauen sie hin, werden Sie laut, mischen Sie sich ein. Unsere Demokratie braucht den Dialog. Das beweist die menschenverachtende Tat von Hanau.
Herzlichst,
Ihr Peter Gläser
Der Text der Startseite von September 2019 bis Februar 2020
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 18.April 2019 ist mein Blog für Rockenhausen online. Direkter Anlass für den Start war das Finale der Plakatschlacht im Kommunalwahlkampf. „Der Mai ist gekommen“, so begann damals die Startseite und so war es bis jetzt auch immer noch zu lesen. Höchste Zeit also, wie mir ein treuer Leser mit Recht ans Herz legte, die Startseite zu aktualisieren.
Allerdings waren auf der Seite auch die Gründe zu lesen, die mich zum Bloggen veranlasst hatten. Da ich diese Gründe Neulesern*innen nicht vorenthalten möchte, habe ich den Inhalt der ersten Startseite zum Nachlesen ganz am Ende der Beitragsliste archiviert. (Sie finden sie auch über die Suchfunktion, z.B. Mai eingeben.)
Vom Leserbrief zum Blog
Die eigentliche Idee zum Blog ist aber schon älter. Im Oktober 2016 war ich im Programm unserer Kreisvolkshochschule auf die Ankündigung eines Schnupperkurses zum Thema „bloggen“ gestoßen. Ich buchte. Gemeinsam mit Silbersurfern und jungen Leuten tauchte ich ein wenig in das neue Medium ein. Der Blog-Name ergab sich aus meiner Motivation, er ist selbsterklärend, er wurde dann auch Programm.
Trotzdem schrieb ich nach dem Schnupperkurs erst mal wieder (wie üblich) Leserbriefe, wenn ich auf Widersprüchlichkeiten, auf Unausgegorenes und Unüberlegtes, auf Erfreuliches und Erhellendes, auf Empörendes oder Vergessenes bei der täglichen Rheinpfalz-Lektüre und/oder dem Besuch der Sitzungen von städtischen Gremien stieß. Erfreulich: Meine Leserbriefe wurden immer sehr positiv aufgenommen und von allen Seiten erhielt ich ein aufmunterndes Feedback. Natürlich gab es auch Kritik, die kam aber fast ausschließlich „hintenherum“ oder auch schon mal in Form von anonymen Briefen. Ansonsten werde ich bis heute immer wieder mit der Frage begrüßt, wann denn „der Nächste“ kommt.
Diese Frage bekomme ich zwar auch jetzt noch gestellt, aber Inzwischen bezieht sie sich auf den nächsten Blog-Beitrag. Denn dem Treiben als Leserbriefschreiber sind ja logischerweise durch die redaktionellen Gepflogenheiten jeder Zeitung enge Grenzen gesetzt. Keine Zeitung will Gefahr laufen, Sprachrohr des immer gleichen Lesers zu sein. Im Wahlgetümmel gab es aber natürlich besonders viele gute Gründe, die Dinge nicht einfach nur hinzunehmen, sondern sie auf ihren Gehalt hin zu hinterfragen. Der Blog ging online.
Ein herzliches Dankeschön und ein Wunsch
Bis heute (Stand 14. September 2019) habe ich rund 60 Beiträge eingestellt, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, das belegen über 30.000 Seitenaufrufe, auch interessiert gelesen haben. Für Ihr Interesse spricht auch die mittlere Verweildauer von knapp 4 Minuten je Seite. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich bei Ihnen, eine schönere Anerkennung kann man eigentlich nicht bekommen.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Kommentarfunktion stärker beansprucht wird. Gleich wie der Kommentar (nicht der Shitstorm) ausfällt, er ist doch immer auch ein Beleg für das breite Spektrum von Meinungen. Und unsere Demokratie lebt aus der Vielfalt. Sie ist es also, die wir im Auge behalten müssen, den eigenen Dunstkreis kennt man ja sowieso zur Genüge.
In diesem Sinne grüße ich Sie wie immer hoffnungsfroh,
Ihr Peter Gläser
Text der Startseite zum Launch des Blogs
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Unsere Schritte werden beschwingter, alles geht viel leichter von der Hand und unsere Sinne werden wacher und empfänglicher. Und gerade so, als sei´s der Natur abgeschaut, kehrt das Bunte auch in Stadt und Land wieder ein – allerdings dank Menschenhand: Keine Laterne, kein Pfosten, an dem nicht bunte Papierfetzen flattern und genauso „bunt“ geht´s bei der Schönsprech– und Wahlkampfprosa zu.
So periodisch, wie der Frühling, kommt auch dieses Bunt: Immer dann nämlich, wenn Wahlen ins Haus stehen. Wenn Kandidatinnen und Kandidaten verkünden wollen, was sie künftig alles machen werden. Das, so wissen wir, ist aber allzu oft das, was sie in der zurückliegenden Wahlperiode versäumt haben. Nur gerät das schon mal schnell in Vergessenheit. Dafür prasseln Versprechungen, (Halb-)Wahrheiten und kernige Slogans ungefragt auf uns ein, schwierig in dieser Situation den Überblick zu behalten.
Das, liebe Leserinnen und Leser, hat mich veranlasst diesen Blog zu starten und mich – genau so ungefragt wie die politisch Agierenden – öffentlich mitzuteilen, Statements loszuwerden neudeutsch: zu bloggen.
Herzlich willkommen also, liebe Leser*innen!
Sollte es Ihnen auf meiner Seite nicht gefallen oder ist nach Ihrer Meinung „nix Gescheites“ zu lesen, können Sie, liebe Lesende, meine Seite völlig ohne Nebenwirkungen und gleich wieder wegklicken. Im politischen Leben funktioniert das bekanntlich nicht – wählen Sie also, das ist wichtig, aber seien Sie wachsam dabei.
Herzlichst, Ihr Blogger
blog4ROK

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Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.
– Willy Brandt
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